Klamotten für sie und ihn

Eine der größten Missverständnisse und Verständnislosigkeiten sind gegebenerweise in Auswahl, Art, Form, Farbe und Menge der erforderlichen Kleidungdstücke vorhanden.

 

Während der durchschnittliche Mann in der Regel mit einer Jeans, zwei Shirts, zwei Unterhosen und vier (4) Einzelstrümpfen über den Winter kommt, würde diese Anzahl an Kleidungsstücken einer Frau lediglich für einen halben Tag reichen.

 

Auch dies ist war bereits bei unseren flachstirnigen Höhlenvorfahren völlig normal.

 

Spätestens das dritte Säbelzahntiegersteak war geschmacklich nicht mehr zumutbar, war doch das, aus dem Säbelzahntiger gewonnene, Sommerkleid dem Kleidchen der Glatzkinnnachbarin in Optik und Größe zu ähnlich. Also mußten zweiundzwanzig Steinhöhlenfrettchen ihr junges Leben lassen, um Glatzkinn eine Abwechselung in der Höhlengarderobe zu bieten.

 

Bartkinn war da anspruchsloser, konnte er doch seine Mammutshorts ein ganzes Jahr tragen, bevor der Eigengeruch des Mammuts durch Kampfschweiß und sonstigem undefinierten Gerüchen überdeckt wurden. Rein klamottentechnisch waren die Kleidungsgewohnheiten von Bartkinn ökologisch und umwelttechnisch wesentlich fortschrittlicher, als die von Glatzkinn & Co.

 

Selbiges setzte sich dann bei den Fußbekleidungen fort. Weitere vier (4) Steinhöhlenfrettchen mußten ihr junges Leben hergeben, nur weil die Säbelzahntiegerpfoten farblich unpassend waren.

 

Essenstechnisch waren die weiteren vier Frettchen nicht erforderlich.

 

Aus diesem Grunde waren bereits unsere männlichen Vorfahren gezwungen wesentlich mehr Beute zu machen, als zum Leben erforderlich gewesen wäre. Der frauengesteuerte Karrieremann war erfunden.